Für Transgender-Frauen Für Frauen (M/W), die ihre körperliche Form ihrer Geschlechtsidentität anpassen möchten, ist das Erreichen weiblicher Körperkonturen, insbesondere im Hüftbereich, ein wichtiger Aspekt des Übergangsprozesses. Eine Hormonersatztherapie (HRT) kann zwar die Fettumverteilung im Laufe der Zeit beeinflussen, doch reichen Ausmaß und Verteilung oft nicht aus, um bei vielen Frauen die gewünschte Krümmung im Hüftbereich zu erreichen. Eine Hüftaugmentation ist ein Verfahren zur Feminisierung des Körpers, das die Breite und Form der Hüfte verbessert, zu einer feminineren Silhouette beiträgt und die gesamten Körperproportionen verbessert. Dieser umfassende Leitfaden aus chirurgischer Sicht befasst sich mit den verschiedenen Techniken zur Hüftaugmentation bei MTF-Übergängen, wobei die anatomischen Überlegungen, chirurgischen Methoden und erwarteten Ergebnisse im Detail erläutert werden.

Inhaltsverzeichnis
Die weibliche Hüftanatomie und die Rolle der Augmentation verstehen
Die weibliche Hüftstruktur zeichnet sich durch einen breiteren Beckenknochen und eine stärkere Ablagerung von subkutanem Fettgewebe (Fett unter der Haut) in den seitlichen und hinteren (Gesäß-)Regionen im Vergleich zu Personen aus, die bei der Geburt als männlich eingestuft wurden. Diese breitere Knochenstruktur und Fettverteilung tragen zu den charakteristischen Kurven der weiblichen Figur bei. Obwohl eine Hormonersatztherapie die Fettansammlung in Hüfte und Gesäß fördern kann, bleibt die darunterliegende Skelettstruktur bei Erwachsenen unverändert, und das Ausmaß der Fettumverteilung variiert individuell erheblich. Eine Hüftvergrößerung zielt darauf ab, Volumen und Form der Hüfte gezielt zu beeinflussen, um eine femininere Kontur zu schaffen.
Warum sollte man eine Hüftvergrößerung in Betracht ziehen?
Viele MTF-Patienten wünschen sich eine Hüftvergrößerung, um:
- Betonen Sie die Sanduhr-Silhouette: Dadurch entsteht ein deutlicherer Unterschied zwischen Taillen- und Hüftumfang.
- Erreichen Sie weiblichere Körperproportionen: Ausgleich der breiteren Schultern, die häufig bei Personen vorhanden sind, die bei der Geburt als männlich eingestuft wurden.
- Passform der Kleidung verbessern: Dadurch fällt die Kleidung femininer und sitzt femininer.
- Steigern Sie Ihr Selbstvertrauen und Ihr Körperbild: Linderung der Geschlechtsdysphorie im Zusammenhang mit der Körperform.
Zwei primäre Methoden der Hüftvergrößerung
Derzeit werden bei MTF-Transitionen hauptsächlich zwei chirurgische Techniken zur Hüftaugmentation eingesetzt:
- Fetttransplantation (Autologer Fetttransfer): Dabei wird das körpereigene Fett des Patienten aus anderen Körperregionen verwendet.
- Silikonimplantate: Chirurgisches Einsetzen biokompatibler Silikonimplantate zur Vergrößerung des Hüftvolumens.
Jede Methode hat ihre eigenen Vorteile, Nachteile und Überlegungen, die im Detail besprochen werden.
Fetttransplantation an den Hüften (autologe Hüftaugmentation)
Fetttransplantation, auch autologe Fetttransplantation genannt, beinhaltet Fettabsaugung Fett aus Spenderbereichen des Körpers (wie etwa Bauch, Oberschenkel oder Flanken) zu entnehmen, dieses Fett zu verarbeiten und es dann gezielt in die Hüften zu injizieren, um das Volumen zu erhöhen und die Form zu verbessern.
Das Fetttransplantationsverfahren: Schritt für Schritt
- Fettabsaugung (Fettgewinnung): In den Spenderbereichen werden kleine Schnitte vorgenommen und eine Kanüle (ein dünner Schlauch) eingeführt, um das überschüssige Fett abzusaugen. Die Tumeszenztechnik, bei der eine Kochsalzlösung mit Lokalanästhetikum und Adrenalin (einem blutungshemmenden Vasokonstriktor) injiziert wird, wird häufig angewendet, um die Fettentfernung zu erleichtern und Beschwerden zu minimieren.
- Umgangssprachliche Erklärung: Stellen Sie sich vor, Sie verwenden ein sanftes Vakuum durch kleine Löcher, um unerwünschtes Fett aus Bereichen wie Ihrem Bauch oder Ihren Oberschenkeln zu entfernen.
- Fettverarbeitung: Das gewonnene Fett wird anschließend aufbereitet, um die lebensfähigen Fettzellen zu reinigen und zu konzentrieren. Dies kann Techniken wie Zentrifugieren (Schleudern des Fetts zur Trennung verschiedener Schichten) oder Dekantieren (Absetzenlassen des Fetts) umfassen.
- Umgangssprachliche Erklärung: Das entnommene Fett wird gereinigt und aufbereitet, sodass für die Injektion nur die gesunden Fettzellen verwendet werden.
- Fettinjektion (Transplantation): Mit speziellen Kanülen wird das verarbeitete Fett vorsichtig in mehrere Schichten des subkutanen (unter der Haut) und intramuskulären (im Muskel) Gewebes der Hüfte injiziert. Die der Chirurg Platziert das Fett strategisch, um die gewünschte Breite, Projektion und Gesamtform zu erzeugen.
- Umgangssprachliche Erklärung: Das gereinigte Fett wird dann vorsichtig in verschiedene Ebenen des Hüftbereichs injiziert, um Volumen aufzubauen und eine geschwungenere Form zu schaffen.
Vorteile der Fetttransplantation an den Hüften
- Natürliches Gefühl und Aussehen: Da das körpereigene Gewebe des Patienten verwendet wird, fühlen sich die vergrößerten Hüften natürlich an und sehen auch so aus.
- Doppelter Nutzen: Sorgt für eine Konturierung der Spenderbereiche, aus denen Fett entnommen wird.
- Geringeres Risiko einer Abstoßung oder allergischen Reaktion: Da patienteneigenes Gewebe verwendet wird, besteht keine Gefahr einer Abstoßung des Körpers oder einer allergischen Reaktion.
- Kleine Einschnitte: Sowohl bei der Fettabsaugung als auch bei der Fettinjektion werden nur kleine Einschnitte vorgenommen, was zu minimaler Narbenbildung führt.
Nachteile und Einschränkungen der Fetttransplantation an den Hüften
- Begrenzte Volumenerhöhung: Die Menge an Fett, die in einem einzigen Eingriff sicher und effektiv in die Hüften übertragen werden kann, ist durch die Verfügbarkeit von Spenderfett und die Gefäßversorgung (Blutversorgung) der Empfängerstelle begrenzt.
- Fettresorption: Ein Teil des übertragenen Fetts kann möglicherweise nicht überleben und wird mit der Zeit vom Körper resorbiert. Die Überlebensrate kann je nach individuellen Faktoren und Operationstechnik variieren. Um das gewünschte langfristige Volumen zu erreichen, können mehrere Eingriffe erforderlich sein.
- Unvorhersehbare Aufbewahrung: Der Prozentsatz des überlebenden Fetts kann unterschiedlich und unvorhersehbar sein.
- Risiko einer Fettnekrose: Wenn große Mengen Fett in einen Bereich injiziert werden, kann dies zu einer Fettnekrose (Absterben der Fettzellen) führen, die wiederum Knoten oder Zysten verursachen kann.
Silikon-Hüftimplantate zur Augmentation
Silikon-Hüftimplantate sind feste, biokompatible Geräte, die speziell dafür entwickelt wurden, das Volumen und die Projektion der Hüfte zu vergrößern.
Das Verfahren zur Silikon-Hüftimplantation: Schritt für Schritt
- Einschnitt: Die Schnitte werden an unauffälligen Stellen gesetzt, typischerweise in der Gesäßfalte (der Falte zwischen Gesäß und Oberschenkeln) oder entlang der oberen Außenseite des Gesäßes. Länge und Platzierung der Schnitte hängen von Art und Größe der verwendeten Implantate ab.
- Umgangssprachliche Erklärung: An Stellen, wo Narben weniger auffallen, wie zum Beispiel in der Falte unter Ihrem Gesäß, werden kleine Schnitte vorgenommen.
- Taschenerstellung: Zur Aufnahme des Implantats wird chirurgisch entweder subkutan (unter Haut und Fettgewebe) oder intramuskulär (im Gluteus maximus) eine Tasche geschaffen. Die Wahl der Ebene hängt von der Anatomie des Patienten und den Präferenzen des Chirurgen ab.
- Umgangssprachliche Erklärung: Unter der Haut oder im Gesäßmuskel wird ein Raum geschaffen, um das Implantat zu platzieren.
- Implantatsetzung: Das Silikonimplantat wird in die entstandene Tasche eingesetzt und so positioniert, dass die gewünschte Breite und Projektion der Hüfte erreicht wird.
- Umgangssprachliche Erklärung: Das Silikongerät wird in den vorbereiteten Raum eingesetzt.
- Schließung: Die Schnitte werden schichtweise mit Nähten verschlossen.
Vorteile von Silikon-Hüftimplantaten
- Vorhersehbare Volumensteigerung: Silikonimplantate ermöglichen eine vorhersehbare und sofortige Vergrößerung des Hüftvolumens. Größe und Form der Implantate können präoperativ an die individuellen Ziele des Patienten angepasst werden.
- Langanhaltende Ergebnisse: Silikonimplantate sind für den dauerhaften Einsatz konzipiert, müssen jedoch in Zukunft möglicherweise aufgrund von Komplikationen oder aufgrund der Wünsche des Patienten ausgetauscht werden.
- Erhebliches Volumen in einem Eingriff erreichbar: Oftmals kann bereits mit einer einzigen Operation eine deutliche Vergrößerung der Hüftbreite erreicht werden.
Nachteile und Einschränkungen von Silikon-Hüftimplantaten
- Risiko einer Kapselkontraktur: Der Körper kann rund um das Implantat Narbengewebe (Kapsel) bilden, das sich zusammenziehen und dazu führen kann, dass sich das Implantat fest anfühlt, verzerrt aussieht oder sogar Schmerzen verursacht.
- Infektionsrisiko: Wie bei jeder Implantatoperation besteht ein Infektionsrisiko.
- Risiko einer Implantatverschiebung oder -migration: Implantate können sich möglicherweise aus ihrer vorgesehenen Position verschieben.
- Risiko eines Implantatbruchs oder -lecks (Kochsalzimplantate): Während feste Silikonimplantate weniger anfällig für Risse sind, können Kochsalzimplantate auslaufen.
- Weniger natürliches Gefühl: Silikonimplantate fühlen sich möglicherweise nicht so natürlich an wie transplantiertes Fett.
- Sichtbarere Narbenbildung: Die Einschnitte für die Implantatplatzierung können etwas länger und auffälliger sein als die für die Fetttransplantation.
Kombination von Fetttransplantation und Implantaten
In manchen Fällen kann eine Kombination aus Fetttransplantation und Silikonimplantaten zum Einsatz kommen, um die gewünschten Ergebnisse bei der Hüftvergrößerung zu erzielen. Implantate können für die primäre Volumenvergrößerung sorgen, während Fetttransplantationen die Konturen verfeinern und einen natürlicheren Übergang zum umgebenden Gewebe schaffen.
Der chirurgische Prozess: Von der Beratung bis zur Genesung bei einer Hüftvergrößerung
Eine Hüftvergrößerung ist ein ähnlicher mehrstufiger Prozess wie andere Verfahren zur Körperformung.
Erstberatung und Beurteilung
Eine gründliche Beratung durch einen Facharzt für plastische Chirurgie mit Erfahrung in der Feminisierung des Körpers ist unerlässlich. Der Chirurg wird:
- Überprüfen Sie Ihre Krankengeschichte: Um etwaige Kontraindikationen oder Risikofaktoren zu identifizieren.
- Verstehen Sie Ihre Ziele und Erwartungen: Um die gewünschte Hüftform und -größe zu bestimmen und die Möglichkeit einer chirurgischen Korrektur zu besprechen.
- Führen Sie eine körperliche Untersuchung durch: Beurteilung Ihrer aktuellen Körperproportionen, Fettverteilung (für Fetttransplantationen) und Hautelastizität.
- Besprechen Sie die verfügbaren chirurgischen Optionen: Erläuterung der verschiedenen Techniken (Fetttransplantation vs. Implantate), ihrer Risiken, Vorteile und Grenzen.
- Entwickeln Sie einen individuellen Operationsplan: Abgestimmt auf Ihre individuelle Anatomie und ästhetischen Ziele.
- Geben Sie Informationen zur Anästhesie, den Operationsräumen und den Kosten an.
Präoperative Vorbereitung
Im Anschluss an die Beratung erhalten Sie detaillierte Anweisungen vor der Operation, die Folgendes beinhalten können:
- Optimierung Ihrer Gesundheit: Dazu kann es gehören, mit dem Rauchen aufzuhören und eventuelle Grunderkrankungen zu behandeln.
- Ein stabiles Gewicht halten: Besonders wichtig bei der Fetttransplantation, um gleichbleibende Ergebnisse sicherzustellen.
- Vermeidung bestimmter Medikamente: Wie zum Beispiel Blutverdünner und nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) für einen bestimmten Zeitraum vor der Operation.
- Durchführung präoperativer medizinischer Untersuchungen: Um sicherzustellen, dass Sie für die Operation fit sind.
- Organisation des Transports und der postoperativen Versorgung.
Der chirurgische Eingriff
Eine Hüftvergrößerung wird üblicherweise unter Vollnarkose durchgeführt. Die genauen Techniken und die Dauer der Operation hängen von der gewählten Methode ab.
- Fetttransplantation: Umfasst Fettabsaugung, Fettverarbeitung und Injektion in die Hüften.
- Silikonimplantate: Umfasst Einschnitt, Taschenbildung, Implantatplatzierung und Verschluss.
Postoperative Erholung
Die Erholungsphase nach einer Hüftvergrößerung variiert je nach verwendeter Technik.
- Unmittelbar nach der Operation: In den behandelten Bereichen ist mit Schwellungen, Blutergüssen und Beschwerden zu rechnen. Schmerzmittel werden verschrieben. Kompressionskleidung ist in der Regel sowohl nach einer Fetttransplantation als auch nach einer Implantatoperation erforderlich, um Schwellungen zu reduzieren und das Gewebe zu stützen. Vermeiden Sie direkten Druck auf die vergrößerten Hüften, insbesondere nach einer Fetttransplantation, um das Überleben der Fettzellen zu maximieren.
- Erste Wochen: Schwellungen und Blutergüsse klingen allmählich ab. Ihre Aktivität wird eingeschränkt sein, und Sie müssen bestimmte Anweisungen zur Wundversorgung, zum Duschen und zur Verwendung von Kleidung befolgen. Vermeiden Sie es, nach der Fetttransplantation längere Zeit direkt auf Ihrem Gesäß zu sitzen.
- Mittelfristige Erholung (Wochen bis Monate): Mit fortschreitender Heilung können Sie Ihre normalen Aktivitäten allmählich wieder aufnehmen. Das endgültige Ergebnis wird deutlicher, sobald die Schwellung vollständig zurückgegangen ist. Nach einer Fetttransplantation ist mit einem anfänglichen Volumenverlust zu rechnen, da einige Fettzellen nicht überleben.
- Langfristige Genesung (Monate bis ein Jahr): Das Gewebe wird sich weiter beruhigen und eventuelle Narben werden mit der Zeit reifer und verblassen. Halten Sie ein stabiles Gewicht, um die Ergebnisse der Fetttransplantation zu erhalten.
Mögliche Risiken und Komplikationen einer Hüftaugmentation
Sowohl die Fetttransplantation als auch die Hüftaugmentation mit Silikonimplantaten bergen potenzielle Risiken und Komplikationen:
Fetttransplantation:
- Fettnekrose (Absterben von Fettzellen)
- Zystenbildung
- Ölzysten
- Infektion
- Blutungen und Hämatome
- Asymmetrie
- Unbefriedigendes ästhetisches Ergebnis, das eine Revision erfordert
Silikonimplantate:
- Kapselkontraktur
- Infektion
- Implantatverschiebung oder -migration
- Implantatbruch oder -leckage (selten bei festem Silikon)
- Nervenschäden (selten)
- Narbenbildung
- Schmerz
- Asymmetrie
- Unbefriedigendes ästhetisches Ergebnis, das eine Revision erfordert
Es ist wichtig, diese Risiken vor der Operation gründlich mit Ihrem Chirurgen zu besprechen.
Die Rolle der Hüftvergrößerung bei der umfassenden Körperfeminisierung
Eine Hüftaugmentation wird oft in Verbindung mit anderen Verfahren zur Feminisierung des Körpers durchgeführt, wie zum Beispiel: Brustvergrößerung, Taillenfettabsaugung und Gesäßvergrößerung, um eine harmonischere und femininere Gesamtfigur zu erzielen. Die Entscheidung, welche Verfahren kombiniert werden, hängt von der individuellen Anatomie und den gewünschten ästhetischen Zielen ab.

Fazit: Feminine Hüftkonturen erreichen
Eine Hüftvergrößerung, sei es durch Fetttransplantation oder Silikonimplantate, bietet effektive Optionen für MTF-Patienten, die die Breite und Form ihrer Hüften verbessern und eine femininere Körperkontur erreichen möchten. Das Verständnis der verschiedenen Techniken, ihrer Vor- und Nachteile sowie der damit verbundenen Risiken und des Genesungsprozesses ist für eine fundierte Entscheidung unerlässlich. Die Wahl eines staatlich anerkannten plastischen Chirurgen mit umfassender Erfahrung in der Feminisierungschirurgie ist entscheidend für einen sicheren und erfolgreichen Weg zu einem selbstbewussteren und harmonischeren Körper. Dieser Eingriff kann erheblich zu mehr Selbstvertrauen, einem verbesserten Körperbild und einem stärkeren Gefühl der Übereinstimmung mit der eigenen Geschlechtsidentität beitragen.
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