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Das Streben nach Unsichtbarkeit: Neudefinition der Gesichtsfeminisierungschirurgie in Glasgow
Als ein der Chirurg gewidmet GesichtsfeminisierungIch stoße bei meinen Transgender-Patienten oft auf ein zentrales Anliegen: den Wunsch nach einem so natürlichen, harmonischen Ergebnis, dass es so wirkt, als hätte es nie einen Eingriff gegeben. Dieses Streben nach einer „narbenfreien FFS“ – oder genauer gesagt, einem Ergebnis, bei dem die chirurgischen Stigmata praktisch nicht wahrnehmbar sind – treibt einen Großteil der Innovationen in unserem Bereich voran. In Glasgow sind wir führend in der Erforschung und Umsetzung fortschrittlicher Techniken Sie sind darauf ausgelegt, die Spuren unserer Arbeit zu minimieren und oft sogar ganz zu verbergen.
Der Weg zur ästhetischen Unsichtbarkeit ist komplex und erfordert sorgfältige Planung, anspruchsvolle chirurgische Ansätze und ein tiefes Verständnis der Gewebeheilung. Für Patienten, die sich in Glasgow einer FFS unterziehen möchten, ist das Verständnis dieser fortschrittlichen Techniken entscheidend, um die Erwartungen zu erfüllen und die damit verbundene Kunstfertigkeit zu schätzen.

Die Grundlagen der Narbenbehandlung: Prinzipien der atraumatischen Chirurgie
Der Begriff „narbenfrei“ ist medizinisch gesehen eine Fehlbezeichnung. Jeder Schnitt unterbricht per Definition die Gewebekontinuität und löst eine Heilungskaskade aus, die letztlich zur Narbenbildung führt. Die Qualität Und Sichtweite Der Verlauf dieser Narbe wird maßgeblich von zahlreichen Faktoren beeinflusst, von denen viele vom Chirurgen beeinflusst werden. Unser Ziel bei der FFS in Glasgow ist es, Narben zu erzielen, die entweder von Natur aus in natürlichen Gesichtsfalten und behaarten Bereichen verborgen sind oder so fein und ausgeprägt sind, dass sie für den flüchtigen Betrachter praktisch unsichtbar sind.
Im Mittelpunkt steht das Prinzip der atraumatischen Chirurgie. Es umfasst verschiedene Verfahren, die darauf abzielen, Gewebetraumata während der Operation zu minimieren. Es beginnt mit einer präzisen Schnittführung, bei der häufig natürliche Hautfalten, Haarränder und Mundschleimhaut berücksichtigt werden, um mögliche Narben zu verbergen. Während des Eingriffs sind ein schonender Umgang mit dem Gewebe, eine sorgfältige Blutstillung (Blutstillung zur Vermeidung von Hämatomen, die die Heilung beeinträchtigen können) und die Verwendung feiner, nicht reaktiver Nahtmaterialien von größter Bedeutung.
Beispielsweise wird bei einer frontalen Kranioplastik (Umformung des Stirnknochens) häufig ein bikoronaler Schnitt (ein Schnitt über dem Kopf von Ohr zu Ohr) vorgenommen. Obwohl dieser Schnitt beträchtlich ist, ist er vollständig im Haar verborgen, sodass die entstehende Narbe nach dem Nachwachsen des Haares praktisch unsichtbar ist. Dies verdeutlicht, wie eine gezielte Schnittführung trotz umfangreicher Operation zu einem narbenfreien Erscheinungsbild führen kann.

Fortgeschrittene Inzisionsplatzierung und endoskopische Ansätze
Das Streben nach unsichtbaren Narben hat zu erheblichen Fortschritten bei der Platzierung von Schnitten und zur zunehmenden Anwendung endoskopischer Techniken geführt.
Strategische Schnittplanung: Verstecken in aller Öffentlichkeit
Eine Schlüsselstrategie bei der FFS besteht darin, Einschnitte dort zu platzieren, wo sie auf natürliche Weise getarnt werden können.
- Haaransatzschnitte: Bei Eingriffen an der Stirn, wie z. B. der Reduzierung des Stirnbeins (Verkleinerung des Stirnbeins) oder der Haaransatzverlagerung (Verlagerung des Haaransatzes nach vorne), werden die Schnitte sorgfältig innerhalb des Haaransatzes oder direkt an dessen vorderem Rand gesetzt. Bei fachgerechter Durchführung kann die heilende Narbe entlang des Haaransatzes vom natürlichen Haarwuchsmuster nicht zu unterscheiden sein. In manchen Fällen verwenden wir eine „trichophytische Inzision“ (ein Schnitt, der durch die Haarfollikel verläuft), um das Haarwachstum zu ermöglichen. durch die Narbe, wodurch ihre Tarnung weiter verbessert wird. Dies ist eine entscheidende Technik, um nach der FFS in Glasgow eine natürlich aussehende Stirn und einen natürlich aussehenden Haaransatz zu erzielen.
- Intraorale Inzisionen: Viele Eingriffe, insbesondere an Kiefer und Kinn, sind über Schnitte im Mund zugänglich. Dies ist ein gängiges Verfahren bei Kinnkorrekturen (Genioplastik) und Unterkieferwinkelverkleinerungen (Verkleinerung des Kieferwinkels). Durch die Platzierung dieser Schnitte innerhalb der Mundschleimhaut sind sie vollständig unsichtbar und hinterlassen keine sichtbaren Narben. Die technische Herausforderung besteht darin, auf engstem Raum zu arbeiten und potenzielle Risiken wie Infektionen zu managen, denen durch strenge Sterilitätsprotokolle und prophylaktische Antibiotikabehandlungen sorgfältig begegnet wird.
- Transkonjunktivale Inzisionen: Bei Eingriffen am unteren Augenlid, wie z. B. einer Blepharoplastik (Augenlidoperation) Um Schwellungen zu reduzieren oder die Augenform zu verändern, können Schnitte im unteren Augenlid vorgenommen werden (transkonjunktivaler Ansatz). Bei dieser Technik wird auf äußere Hautschnitte verzichtet, sodass keine sichtbaren Narben entstehen. Diese Methode wird oft bevorzugt, wenn primär Fettpolster und nicht überschüssige Haut behandelt werden.
- Submentale Inzisionen: Für spezielle Verfahren wie die Adamsapfelreduktion (Trachealrasur), kann ein kleiner, gut platzierter Schnitt in der submentalen Falte (der natürlichen Falte unter dem Kinn) nahezu unsichtbar sein. Diese natürliche Falte ermöglicht eine hervorragende Tarnung der Narbe nach der Heilung.
Endoskopisch assistierte FFS: Minimalinvasive Behandlungswege
Die endoskopische Chirurgie hat viele chirurgische Bereiche revolutioniert und ihre Anwendung in der FFS nimmt stetig zu, insbesondere bei der Stirnkonturierung und beim Brauenlifting.
- So funktioniert die Endoskopie: Bei endoskopischen Verfahren werden mehrere kleine, unauffällige Schnitte (typischerweise 1–2 cm lang) in die behaarte Kopfhaut gesetzt. Durch diese Schnitte werden dann eine winzige Kamera (Endoskop) und spezielle Instrumente eingeführt, sodass der Chirurg das Operationsfeld auf einem Monitor visualisieren kann.
- Vorteile in FFS: Der Hauptvorteil der endoskopischen FFS in Glasgow liegt in der deutlichen Verkleinerung der Schnittgröße und damit der Narbensichtbarkeit. Bei der Stirnumformung können anstelle eines langen bikoronalen Schnitts mehrere kleine Kopfhautschnitte verwendet werden, um ähnliche Ergebnisse zu erzielen und nahezu keine sichtbaren Narben zu hinterlassen. Dieser Ansatz ist besonders vorteilhaft für Patienten, die einen langen Kopfhautschnitt vermeiden möchten oder Bedenken hinsichtlich der Haardichte und des möglichen Haarwachstums entlang einer größeren Narbe haben.
- Einschränkungen: Obwohl die endoskopische FFS vielversprechend ist, ist sie nicht universell für alle Aspekte der Gesichtsfeminisierung anwendbar. Eingriffe, die umfangreiche Knochenoperationen oder eine erhebliche Weichteilentfernung erfordern, können weiterhin traditionelle offene Verfahren erfordern. Die Wahl zwischen endoskopischen und offenen Techniken wird sorgfältig anhand der individuellen Anatomie der Patientin, der chirurgischen Ziele und der Komplexität der gewünschten Veränderungen abgewogen.
Fortgeschrittene Nahttechniken und Wundverschluss
Neben der Platzierung des Einschnitts spielt der sorgfältige Verschluss der Operationswunden eine entscheidende Rolle bei der Minimierung der Narbensichtbarkeit. Dies ist sowohl eine Kunst als auch eine Wissenschaft.
- Mehrschichtiger Verschluss: Operationswunden werden typischerweise mehrschichtig verschlossen, beginnend mit den tiefen Gewebeschichten und dann oberflächlich fortschreitend. Dieser mehrschichtige Ansatz führt zu einer anatomischen Annäherung des Gewebes, reduziert die Spannung in der oberflächlichen Hautschicht und fördert eine stärkere, gleichmäßigere Heilung. Beim Verschluss eines tiefen Kieferschnitts werden beispielsweise zuerst die tieferen Muskel- und Faszienschichten, dann das Unterhautfettgewebe und schließlich die Haut zusammengeführt.
- Spannungssicherer Verschluss: Spannung ist der Feind einer guten Narbenheilung. Wenn Hautränder unter Spannung zusammengeführt werden, ist die resultierende Narbe tendenziell breiter, erhabener und auffälliger. Chirurgen wenden verschiedene Techniken an, um einen spannungsfreien Verschluss zu erreichen, darunter Unterminierung (Trennung der Haut vom darunterliegenden Gewebe, um mehr Beweglichkeit zu ermöglichen) und gezieltes Setzen von Nähten.
- Feine Nahtmaterialien: Auch die Wahl des Nahtmaterials ist entscheidend. Wir verwenden feinstes, nicht reaktives Nahtmaterial, oft Monofilament-Nähte (Einzelstrang), die im Vergleich zu geflochtenen Nähten weniger Gewebewiderstand und -reaktionen verursachen. Diese winzigen Nähte minimieren Entzündungen und fördern einen reibungsloseren Heilungsprozess.
- Intradermale (subkutane) Nähte: Für die Hautschicht, insbesondere in Bereichen, in denen äußere Nähte unerwünscht sind, verwenden wir häufig intradermale oder subkutane Nähte. Diese Nähte werden direkt unter der Hautoberfläche parallel zum Einschnitt platziert. Diese Technik vermeidet äußere Nähte, die Spuren hinterlassen können, und führt zu einer sehr feinen, sauberen Narbenlinie. Diese Nähte lösen sich oft von selbst auf oder werden nach einiger Zeit entfernt.
Optimierung der Heilung: Über den Operationssaal hinaus
Die Arbeit des Chirurgen geht über den Operationssaal hinaus. Postoperative Pflege und Narbenmanagementprotokolle sind ebenso wichtig, um optimale Narbenergebnisse bei FFS-Patienten in Glasgow zu erzielen.
Frühe postoperative Versorgung
- Behandlung von Schwellungen und Blutergüssen: Die Minimierung postoperativer Schwellungen und Blutergüsse ist entscheidend, da anhaltende Entzündungen die Narbenqualität beeinträchtigen können. Dies erfordert einen schonenden Umgang mit dem Gewebe während der Operation, eine sorgfältige Blutstillung und postoperative Maßnahmen wie kalte Kompressen, Hochlagern des Kopfes und manchmal Kompressionskleidung.
- Wundversorgung: Sorgfältige Wundpflege, einschließlich der Reinigung und Befeuchtung der Einschnitte, beugt Infektionen vor und fördert die gesunde Geweberegeneration. Patienten erhalten detaillierte Anweisungen zur Pflege ihrer Einschnitte, um eine optimale Heilung zu gewährleisten.
Strategien zur langfristigen Narbenbehandlung
Auch bei sorgfältigster Operationstechnik bilden sich Narben. Unser Fokus liegt dann darauf, deren Reifung zu optimieren und ihre langfristige Sichtbarkeit zu minimieren.
- Silikontherapie: Silikon in verschiedenen Formen (Folien, Gele oder Cremes) gilt als Goldstandard für die Narbenbehandlung. Es wirkt, indem es die Narbe mit Feuchtigkeit versorgt, die Kollagensynthese reguliert und Juckreiz und Beschwerden lindert. Die regelmäßige Anwendung von Silikonprodukten über mehrere Monate nach der Operation kann das Narbenbild deutlich verbessern und die Narbe flacher, weicher und weniger verfärbt machen. Wir empfehlen oft, mit der Silikontherapie zu beginnen, sobald die Schnitte vollständig geschlossen sind und sich die Krustenbildung zurückgebildet hat.
- Massage: Eine sanfte Massage der reifenden Narbe kann helfen, ungeordnete Kollagenfasern abzubauen und die Narbe weicher, flacher und geschmeidiger zu machen. Diese Behandlung beginnt in der Regel einige Wochen nach der Operation, sobald die anfängliche Heilung abgeschlossen ist.
- Sonnenschutz: Frische Narben sind besonders anfällig für Hyperpigmentierung (Verdunkelung) durch UV-Strahlung. Strenger Sonnenschutz, einschließlich der Verwendung von Sonnenschutzmitteln mit hohem Lichtschutzfaktor und Schutzkleidung, ist für mindestens 6–12 Monate nach der Operation unerlässlich. Dies verhindert, dass die Narbe merklich dunkler wird als die umgebende Haut.
- Topische Behandlungen: Manchmal werden auch Cremes mit Inhaltsstoffen wie Vitamin E, Zwiebelextrakt oder Kortikosteroiden verwendet, deren Wirksamkeit jedoch variieren kann. Unsere Empfehlungen basieren auf evidenzbasierten Verfahren und den individuellen Bedürfnissen der Patienten.
Fortgeschrittene Techniken zur Narbenkorrektur (falls erforderlich)
Obwohl unser Ziel darin besteht, von Anfang an nahezu unsichtbare Narben zu erzielen, kann es in manchen Fällen zu einer ungünstigen Narbenentwicklung kommen. Sollte eine Narbe hypertroph (erhaben und gerötet) oder keloidal (eine überwachsene, oft juckende und schmerzhafte Narbe, die über die ursprünglichen Wundgrenzen hinausgeht) werden oder einfach breiter als gewünscht, können verschiedene Korrekturtechniken eingesetzt werden.
- Kortikosteroid-Injektionen: Intraläsionale Injektionen von Kortikosteroiden können dazu beitragen, erhabene Narben zu glätten und zu mildern, indem sie Entzündungen und die Kollagenproduktion reduzieren. Dies ist oft die Erstbehandlung bei hypertrophen und keloiden Narben.
- Lasertherapie: Verschiedene Laser, wie beispielsweise gepulste Farbstofflaser, können die Rötung von Narben durch die Verengung der Blutgefäße gezielt reduzieren, während fraktionierte Laser die Textur verbessern und den Kollagenumbau anregen können. Lasertherapie kann das Erscheinungsbild sowohl frischer als auch reifer Narben deutlich verbessern.
- Chirurgische Revision: In ausgewählten Fällen kann eine chirurgische Narbenkorrektur in Betracht gezogen werden. Dabei wird die vorhandene Narbe entfernt und die Wunde sorgfältig nach den Prinzipien der atraumatischen Chirurgie und des spannungsfreien Verschlusses verschlossen. Dies kann besonders bei breiten Narben oder solchen, die aufgrund ihrer Form oder Lage kosmetisch unattraktiv sind, wirksam sein. Eine chirurgische Korrektur sollte jedoch erst nach vollständiger Narbenbildung, typischerweise 12–18 Monate nach der ersten Operation, in Betracht gezogen werden.
Die Rolle von Patientenfaktoren und Erwartungen
Es ist wichtig zu wissen, dass individuelle Patientenfaktoren die Narbenheilung maßgeblich beeinflussen. Genetik, Hauttyp (z. B. neigen Personen mit dunklerem Hautton eher zu Hyperpigmentierung und Keloidbildung), Alter, Ernährungszustand und Rauchgewohnheiten spielen alle eine Rolle. Offene und ehrliche Gespräche über diese Faktoren sind ein Eckpfeiler unserer präoperativen Beratungen für FFS in Glasgow.
Auch die Steuerung der Erwartungen ist entscheidend. Wir streben zwar nach möglichst unauffälligen Narben, aber absolut narbenfreie Ergebnisse sind eher ein wünschenswertes Ziel als eine absolute Garantie. Patienten werden darüber aufgeklärt, dass die sichtbar Die Auswirkungen der Operation werden transformierend sein. Die Spuren dieser Transformation, obwohl minimal und strategisch verborgen, werden bei genauer Betrachtung immer sichtbar sein. Der Erfolg der FFS in Glasgow misst sich nicht nur an der technischen Perfektion der Operation, sondern auch an der Zufriedenheit des Patienten mit dem ästhetischen Gesamtergebnis und dem subtilen, natürlichen Aussehen, das wir erreichen.
Die Zukunft des Narbenmanagements bei FFS
Die Forschung zur narbenfreien Heilung entwickelt sich weiterhin rasant. Innovationen in der Molekularbiologie, im Tissue Engineering und in der regenerativen Medizin versprechen enorme Zukunftschancen. Wir erforschen neuartige topische Wirkstoffe, injizierbare Therapien und sogar Gen-Editing-Technologien, die den Narbenbildungsprozess grundlegend modulieren könnten. Obwohl diese Verfahren noch weitgehend in der Forschung stecken, unterstreicht das anhaltende Streben nach einer wirklich narbenfreien Heilung unser Engagement, unseren Patienten, die sich in Glasgow einer FFS unterziehen, die fortschrittlichsten und ästhetisch anspruchsvollsten Ergebnisse zu bieten.
Fazit: Kunst, Wissenschaft und das Streben nach natürlicher Schönheit
Das Streben nach einer „narbenfreien FFS“ verkörpert die komplexe Balance zwischen chirurgischer Präzision und künstlerischer Vision. Als Chirurg geht mein Engagement für Patienten, die sich in Glasgow einer FFS unterziehen, über die bloße Neuformung der Gesichtszüge hinaus; es umfasst ein tiefes Engagement für sorgfältige Technik, innovative Ansätze und eine umfassende postoperative Betreuung, die gemeinsam darauf abzielen, den chirurgischen Prozess für den Betrachter unsichtbar zu machen.
Durch gezielte Schnittführung, endoskopische Technologien, fortschrittliche Nahtmethoden und die Umsetzung robuster Narbenbehandlungsprotokolle ermöglichen wir unseren Patientinnen eine feminine Gesichtsästhetik, die nicht nur transformativ, sondern auch bemerkenswert natürlich und frei von den Stigmata einer Operation ist. Die Reise zu einem wahrhaft harmonischen und authentischen Selbst begeben wir uns gemeinsam mit Ihnen, mit dem ultimativen Ziel, Ihre wahre Persönlichkeit subtil, schön und spurlos zu enthüllen.
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FAQ
Sicher, hier sind einige H3-Fragen und Absatzantworten basierend auf dem bereitgestellten Inhalt:
Ist „Narbenfreies FFS“ wirklich möglich oder ist das eine falsche Bezeichnung?
Medizinisch gesehen führt jeder Schnitt während der Operation zwangsläufig zu einer Form von Narbengewebe. Daher ist die Bezeichnung „narbenfreie FFS“ technisch gesehen eine Fehlbezeichnung. Das Ziel der fortgeschrittenen Gesichtsfeminisierung Chirurgie (FFS) in Glasgow ist es, Ergebnisse zu erzielen, bei denen chirurgische Narben kaum wahrnehmbar sind. Dies erfordert eine sorgfältige Planung der Schnittführung innerhalb natürlicher Falten oder behaarter Bereiche, den Einsatz fortschrittlicher Operationstechniken zur Minimierung von Gewebetraumata und die Umsetzung umfassender postoperativer Narbenbehandlungsprotokolle. Ziel ist es, Narben zu erzeugen, die entweder vollständig verborgen oder so fein und reif sind, dass sie für den Betrachter nahezu unsichtbar sind. So wird ein „narbenfreies Aussehen.”
Wie verbergen Chirurgen Einschnitte bei FFS?
Chirurgen nutzen verschiedene strategische Techniken, um Schnitte bei der FFS zu verbergen. Bei Eingriffen an der Stirn werden die Schnitte oft innerhalb des Haaransatzes oder direkt an dessen vorderem Rand gesetzt, manchmal auch als „trichophytischer Schnitt“, um das Haarwachstum durch die Narbe zu ermöglichen. Bei Kiefer- und Kinnkorrekturen sind intraorale Schnitte (im Mund) üblich, die keine äußerlich sichtbaren Narben hinterlassen. Bei Eingriffen am Unterlid können transkonjunktivale Schnitte innerhalb des Augenlids erfolgen. Bei einer Adamsapfelverkleinerung schließlich kann ein kleiner, gut platzierter Schnitt in der natürlichen submentalen Falte unter dem Kinn nach der Heilung nahezu unsichtbar sein. Diese Methoden gewährleisten, dass die entstehende Narbe trotz des Schnitts geschickt kaschiert wird.
Welche Vorteile bietet der Einsatz endoskopischer Techniken bei der FFS?
Endoskopische Verfahren bieten erhebliche Vorteile bei der FFS, insbesondere bei der Stirnkonturierung und beim Brauenlifting. Durch mehrere kleine, unauffällige Schnitte in der behaarten Kopfhaut können ein Endoskop (eine winzige Kamera) und Spezialinstrumente eingeführt werden, um den Eingriff zu visualisieren und durchzuführen. Der Hauptvorteil liegt in der deutlichen Verkleinerung der Schnittgröße im Vergleich zu herkömmlichen offenen Verfahren, was zu minimalen und oft nahezu unsichtbaren Narben führt. Dies ist besonders für Patienten attraktiv, die einen langen Kopfhautschnitt vermeiden möchten oder Bedenken hinsichtlich der Haardichte haben.
Warum ist ein spannungsfreier Wundverschluss so wichtig für die Narbenqualität?
Ein spannungsfreier Wundverschluss ist entscheidend für eine hervorragende Narbenqualität, da Spannung maßgeblich das Erscheinungsbild der Narbe bestimmt. Werden Hautränder unter Spannung zusammengeführt, ist die heilende Narbe tendenziell breiter, erhabener und auffälliger. Durch sorgfältiges mehrschichtiges Verschließen chirurgischer Wunden und Techniken wie das Unterminieren (Trennung der Haut vom darunterliegenden Gewebe für mehr Beweglichkeit) können Chirurgen die Belastung der oberflächlichen Hautschicht reduzieren. Dies fördert einen stärkeren, geordneteren Heilungsprozess und führt zu einer feineren, flacheren und weniger auffälligen Narbenlinie.
Welche postoperativen Schritte sind für eine optimale Narbenheilung entscheidend?
Über den Eingriff selbst hinaus sind eine sorgfältige Nachsorge und ein langfristiges Narbenmanagement entscheidend für eine optimale Narbenheilung. Dies beginnt mit der Minimierung von Schwellungen und Blutergüssen durch sorgfältige Blutstillung und Maßnahmen wie kalte Kompressen und Hochlagern des Kopfes. Sorgfältige Wundpflege, einschließlich der Reinigung und Befeuchtung der Einschnitte, beugt Infektionen vor. Langfristig gilt die regelmäßige Anwendung von Silikonprodukten (Gel oder Folien) als Goldstandard für die Narbenbehandlung, da sie die Feuchtigkeitsversorgung fördern und die Kollagenproduktion regulieren. Sanfte Narbenmassage und konsequenter Sonnenschutz (mit Sonnenschutzmitteln mit hohem Lichtschutzfaktor) sind ebenfalls wichtig, um Hyperpigmentierung vorzubeugen und eine möglichst unauffällige Narbenreifung zu gewährleisten.